Uwe Junge (AfD) zur steigenden islamistischen Radikalisierung von Kindern

Laut einem Pressebericht in der Allgemeinen Zeitung nimmt die Zahl islamistisch radikalisierter Kinder in Rheinland-Pfalz in den letzten Jahren deutlich zu. Dabei tritt als besonderes Phänomen zu Tage, dass die Kinder im Schnitt immer jünger werden. Bisher werden Daten zu diesem Thema gar nicht erfasst, weil die Altersgrenze für die Speicherung von Personendaten in einem bundesweiten System bei 14 Jahren liegt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz schlägt nun vor, diese Altersgrenze zu senken.

Insbesondere Kinder und Jugendliche sind leicht zu beeinflussen und diesen Umstand nutzen Islamisten gezielt aus“, betont Uwe Junge, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz. „Diese Einflussnahme geschieht bewusst in Verbindung mit religiöser Fehlleitung, um die Kinder und Jugendlichen frühzeitig zu radikalisieren – eine Integration wird dadurch so gut wie unmöglich. Unser Land muss insbesondere vor der Gefahr des Islamismus geschützt werden, dazu ist notfalls auch die Beobachtung von Kindern und Jugendlichen notwendig, um Tendenzen erkennen zu können“, so Uwe Junge.

Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz