Am 29.12.2018 wurde in Mainz ein Syrer festgenommen. Der Festgenommene stehe nach Angaben des rheinland-pfälzischen Kriminalamts (LKA) im dringenden Verdacht, sich an Vorbereitungen zur Begehung eines terroristischen Anschlags in den Niederlanden beteiligt zu haben. Nach medialen Informationen verfüge der festgenommene Syrer über keinen Wohnsitz in Deutschland und sei hierzulande nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten. Der Festnahme des 26 jährigen Syrers liege ein Auslieferungsersuchen der niederländischen Justiz zugrunde.
Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz sieht in dieser Problematik erheblichen Handlungsbedarf: „Vorfälle dieser Art zeigen uns erneut, dass die Grenzen Deutschlands und auch die rheinland-pfälzischen Grenzen besser überwacht werden müssen, um einen Kontrollverlust zu verhindern. Rheinland-Pfalz darf kein Rückzugsraum für Terroristen werden. Zur weiteren Klärung wurde durch die AfD-Fraktion ein Berichtsantrag für den Innenausschuss gestellt.“
Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
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