Uwe Junge (AfD): „Grenzenlose Naivität und Ignoranz kosten Blut!“

Die Journalistin und ehemalige Korrespondentin in Kairo, Esther Sauob, meint in einem Interview mit dem SWR über die Mentalität von irakischen Männern, man müsse lediglich mit ihnen über unsere Sitten reden.

Dazu Uwe Junge, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz und 2003 sowie 2011 in Nordafghanistan (Kunduz) als Offizier der Operativen Kommunikation eingesetzt:
Gut ausgebildet in der Fähigkeit zur interkulturellen Kompetenz und nach unzähligen Gesprächen mit genau dieser Zielgruppe in ihren Herkunftsländern, ist es nicht nachvollziehbar, warum die Erfahrungen von Bundeswehr, Polizei und anderen Kräften bei den naiven und gefährlichen Entscheidungen der Jahre 2015/2016 nicht genutzt wurden. Jedem Ethnologen und Islamwissenschaftler, aber auch jedem Soldaten und Polizisten mit Einsatzerfahrung, war völlig klar, was passiert, wenn das brutale und grausame Mittelalter auf unsere freiheitliche Lebensform trifft. Es war und ist ein fataler Fehler, Männern aus diesen hochgradig archaischen Kulturkreisen gesprächsweise die menschenverachtende und religiös begründete Mord-Mentalität ausreden zu wollen, es quasi als eine Art Erziehungsfehler zu bagatellisieren und den Tod unserer Kinder billigend in Kauf zu nehmen. Die ursprünglichen Gefährder sitzen auf den Regierungsbänken von Bund und Land!
Abdul D. und Ali B. haben genau das getan, was sie gelernt und verinnerlicht haben! Das konnte man wissen, wenn man es gewollt hätte.

Uwe Junge weiter: „Im Einsatz waren wir als Soldaten schwer bewaffnet und maximal geschützt, weil die Gefahr von allen Seiten und unberechenbar vorhanden war. Es war in gewisser Weise beruhigend, in dieser fremden Welt gegen die Feinde der Freiheit und tausende Kilometern entfernt kämpfen zu können, in der vermeintlichen Gewissheit, es niemals zu Hause tun zu müssen. Nun sind viele dieser gefährlichen Individuen doch in Deutschland. Unkontrolliert und massenhaft eingesickert, ohne nachgewiesener Identität, sich in Parallelwelten organisierend und geschützt von einem Rechtsstaat, den sie verachten und nicht als gerecht, sondern nur als grenzenlos schwach wahrnehmen.

Uwe Junge schließt: „Selbstverständlich sind nicht alle Migranten Mörder, wie zum Beispiel die ‚Afghanischen Ortskräfte‘, die uns als Sprachmittler und Berater gute Dienste geleistet haben, aber die naive Vorstellung, alle ‚Geflüchteten‘ seien allein aus diesem größtenteils erlogenen Status heraus friedlich, ist grenzenlos naiv und ignorant. Diese Verantwortungslosigkeit kostet nun das Blut unserer Kinder!
Die Politik der offenen Grenzen, der durch alle Instanzen zu beobachtende Kontrollverlust und die politisch motivierte Sabotage bei der Abschiebepraxis gefährdet unser Land in seiner Existenz!
Es reicht – es wird Zeit für durchgreifende Konsequenzen auf allen Ebenen!

Uwe Junge ist Fraktionsvorsitzender der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.