Zur Aktuellen Debatte „Tötungsdelikt in Kandel: Hintergründe und politische Konsequenzen“ im rheinland-pfälzischen Landtag am 24.01.2018 bezieht Uwe Junge, Fraktionsvorsitzender der AfD, wie folgt Stellung: „Die Bürger sind schockiert von der Grausamkeit, der kalten Brutalität der Tat und von den Umständen, unter denen sie begangen werden konnte. Kassel, Darmstadt, Kandel, Speyer sind keine Einzelfälle mehr, sondern erst die Spitze eines Gewaltpotenzials.“
Junge weiter: „Weil für Personen aus archaischen Kulturkreisen offensichtlich die persönliche Ehre über den Gesetzen Deutschlands steht, sind die Androhungen von Gewalt, bis hin zum Mord, nicht nur Ausdruck einer verrohten Sprache. Diese Männer meinen, was sie sagen. Die Politik muss aus dem Fall ‚Kandel‘ Lehren ziehen. Die Bürger müssen umfassend und ohne Tabus über diese Personen aufgeklärt werden. Unsere Behörden müssen entsprechend im Umgang geschult werden, um sich mit aller gebotenen Deutlichkeit des Rechtsstaates durchsetzen zu können.”
Junge schließt: „Wir brauchen die Sicherheit der obligatorischen medizinischen Altersfeststellung, um zu verhindern, dass weiter erwachsene Männer aus archaischen Kulturen gemeinsam mit unseren Kindern verkehren. Bereits straffällig gewordene ‚Migranten‘ müssen konsequent abgeschoben werden. Zum Wohle unserer Bürger und unserer Kinder.“
Uwe Junge, MdL, ist Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.