Wie der Trierische Volksfreund am heutigen Montag, 28.01.2019, berichtet, hat der als „Prümer Taliban“ bekannt gewordene afghanische Asylbewerber Khan A. ein weiteres Asylverfahren beim Trierer Verwaltungsgericht beantragt. Zuvor hatte das BAMF die vorgebrachten Asylgründe des jungen Mannes, der sich ins Berliner Kirchenasyl abgesetzt hat, bereits zum zweiten Mal zurück gewiesen.
Hierzu Matthias Joa, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Der Fall des 23-jährigen Afghanen Khan A. hat sich längst zu einer Asylrechtsposse entwickelt, welche die Notwendigkeit gesetzlicher Anpassungen verdeutlicht. Denn solche fragwürdigen Endlosverfahren sind weder im Sinne des Asylgedankens noch im Interesse unserer Bürger.“
Matthias Joa fordert: „Das bestehende Wirrwarr aus Verfahrensschritten, Kompetenzen und Rechtsmitteln muss dringend entflochten werden. Vor allem für Asylbewerber ohne Bleibeperspektive benötigen wir einen klaren und schlanken Rechtszug, der zügige Entscheidungen ermöglicht.“
Matthias Joa ist migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
Ähnliche Beiträge:
Am 06.04.2022 wurde in Berlin die polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) des Bundes für das Erfassung...
Bei der Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Erfassungsjahr 2021 zog ...
In unserer Kleinen Anfrage „Opfer von Stalking in Rheinland-Pfalz“ unter Drucksache 18/1790 wollten...