“Am 18. Mai im Mainzer Landtag angekommen, 40-köpfige Fraktion aufgestellt und seither erfolgreich parlamentarisch tätig!“ könnte der korrekte aber übersichtliche Arbeitsbericht von AfD-Fraktionschef Uwe Junge lauten. AfD-Wähler wollen aber mehr. Deshalb tourt die AfD-Fraktion mit ihrem Erfahrungsbericht der ersten 100 Tage in den nächsten Wochen durchs ganze Land.
Junge: „Unsere Wähler sind anspruchsvoll. Sie wollen wissen, was ihre AfD-Abgeordneten seit Mai im Parlament von Rheinland-Pfalz tun. Sie interessieren sich dafür, wie Landtag geht, wie sich unsere Fraktion formierte und was wir bisher im Mainz erreichen konnten. Die Resonanz auf meinen Vortrag zu den ersten 100 Tagen AfD-Fraktion war so überwältigend, dass wir beschlossen haben, ihn landesweit anzubieten“, berichtet Junge.
Hahn-Verkauf und Position zu DITIB von großem Interesse
„Besonders interessant fanden die Bürger, wie unsere Fraktion – ein leistungsfähiges mittelständisches Unternehmen mit 40 Köpfen – bereits im Mai die Arbeit aufnehmen konnte. Und dann interessieren natürlich die nicht endenden Pleiten der rot-geführten Landesregierung beim Hahn-Verkauf, die von der AfD aufgedeckten KPMG-Kosten in Höhe von bisher 6,25 Mio. Euro, unsere Vorreiterrolle bei der Forderung zum Verhandlungsstopp zwischen der Mainzer Staatskanzlei und Ditib.“
„Dass unsere Fraktion schon nach wenigen Wochen parlamentarischer Arbeit einen Gesetzentwurf zur direkten Demokratie einbringen konnte und bei der Benachteiligung der wenige Tage alten AfD-Fraktion bei der Vergabe von Ausschusssitzen gleich mit einem renommierten Verfassungsrechtler auf Augenhöhe der Altparteien kontern konnte, kommunizieren wir gerne. ‚So geht Demokratie‘ bestätigten mir bereits viele Zuhörer. Deshalb hören wir dem Bürger weiter zu. Und das vor Ort!“
Termine finden Sie unter: https://www.afdrlpfraktion.de/veranstaltungen/2016-10/