Wie der SWR heute berichtet, verteidigte Ministerpräsidentin Dreyer den Schriftsteller Robert Menasse. Er habe „mit seinem engagierten Streiten für die europäische Idee die politische Debatte um die Zukunft der EU sehr bereichert.“
Dazu Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Wenn es Frau Dreyer in den Kram passt, dann gelten Fake News als ‚engagiertes Streiten‘ und Bereicherung der Debatte. Eine solche Haltung fügt der Glaubwürdigkeit von Politikern und unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung einen immensen Schaden zu. Es sendet nämlich das fatale Signal aus, dass wirklich jedes Mittel recht ist, wenn es sich um den Einsatz für eine ‚gute Sache‘ handelt.“
Joachim Paul weiter: „Dass sich Suhrkamp hinter seinen Autor stellt, ist nachvollziehbar. Schade nur, dass dem Verlag bei den Attacken auf Uwe Tellkamp die entsprechende Standfestigkeit gefehlt hat. Nach heftigen Angriffen von links hatte sich Suhrkamp von seinem Autor distanziert.“
Joachim Paul, MdL, ist stellvertretender Fraktionsvorsitzender sowie bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz
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