
Der sportpolitische Sprecher der rheinland-pfälzischen AfD-Fraktion, Jens Ahnemüller, kritisiert das Förderungskonzept des Landeswissenschaftsministeriums als unzureichend:
„Genau wie beim Sport selbst ist das Leistungsprinzip Maßstab der Förderung, nicht eine pauschale Quote. Das Land sollte die individuellen Erfolge des Sportlers mit Hilfe eines Leistungsspiegels fördern, nicht pauschal Kontingente für Studienplätze verordnen“, sagte Ahnemüller. Zuvor berichtete die „Rheinpfalz“ über die Pläne des Bundeslandes, Spitzensportler bei der Vergabe von Studienplätzen mittels Kontingente zu bevorzugen.
Jeder Athlet verdient volle Unterstützung
„Zudem: Warum sollte nur die akademische Laufbahn gefördert werden? Wieso will das Land die Förderung nicht auf junge, engagierte Athleten ausweiten, die sich für eine technische oder kaufmännische Ausbildung begeistern? Jeder zukünftiger Medaillengewinner verdient unsere volle Unterstützung, nicht nur Akademiker“, bekräftigt Ahnemüller.
Jens Ahnemüller ist sportpolitischer Sprecher der AfD Fraktion im rheinlad-pfälzischen Landtag.
Ähnliche Beiträge:
Nach aktuellen Medienberichten schlägt die Deutsche Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) Alarm. Recherc...
In einer Pressemitteilung hat die Landesregierung heute darüber informiert, dass die Stadt Trier Mit...
An den Sozialgerichten in Rheinland-Pfalz sind nach Berichten der Deutschen Presseagentur (dpa) derz...