Das Gesundheitssystem ist integraler Bestandteil der Daseinsvorsorge, die der Staat zu gewährleisten hat. Die Bürger haben ein Anrecht auf eine qualitativ hochwertige, wohnortnahe Gesundheitsversorgung.
Bis 2023 müssen aus Altersgründen voraussichtlich bis zu 57 Prozent der Haus- und 55 Prozent der Fachärzte ersetzt werden. Auch in den Krankenhäusern fehlen Ärzte.
Die wirtschaftliche Situation nahezu der Hälfte der Krankenhäuser in Rheinland-Pfalz ist angespannt und verschärft sich zunehmend. Die Investitionskostenförderung des Landes deckt nur etwa die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs. Insbesondere kleinere Krankenhäuser, Geburtshilfe- und Kinderstationen im ländlichen Raum sind von Schließungen bedroht.
Gerade die aktuellen Erfahrungen mit SARS-CoV-2 haben aber gezeigt, wie wichtig eine hochwertige, flächendeckende, ambulante und stationäre medizinische Versorgung ist.
Dr. Jan Bollinger, MdL | Gesundheitspolitischer Sprecher
Wie am Donnerstag zunächst die BILD berichtete und anschließend von Bundestagabgeordneten und Medien bestätigt wurde, ist es den Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht ab 18 Jahren nicht gelungen, eine Mehrheit im
Im Rahmen der heutigen Plenarsitzung des Landtages Rheinland-Pfalz zum Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2022 wurde unter anderem über die Regierungsvorlage zum Einzelplan 15 – Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit –
Mit der zunehmenden Ausbreitung der endemischen Corona-Variante stehen die Zeichen in ganz Europa und auch in Deutschland auf Corona-Entspannung. In Österreich steht die Impfpflicht kurz vor der Aufhebung, in Bayern
Die Pläne der Landesregierung zur flächendeckenden Einführung von 2G und die Forderung des Metall-Arbeitgeberverbandes nach einem Sonderkündigungsrecht bei Ungeimpften halten wir für ungeheuerlich, potentiell verfassungswidrig und in jedem Fall gefährlich
Wie der SWR berichtet, werden Mitarbeiter des Klinikums Ludwigshafen massiv unter Druck gesetzt, eine Corona-Impfung durchführen zu lassen. Das geht hin bis zur Gefährdung des Arbeitsverhältnisses. Hierzu der erste stellvertretende
Anlässlich fallender Inzidenzwerte und der neuen Erkenntnisse über zu niedrige Angaben zu den vorhandenen Intensivbettenkapazitäten fordert Dr. Jan Bollinger, erster stellvertretender Fraktionsvorsitzender und gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz,
Dr. Jan Bollinger, MdL | Gesundheitspolitischer Sprecher
Kontakt: jan.bollinger (at) afd.landtag.rlp.de
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