Seit Beginn der völkerrechtswidrigen Militäroffensive türkischer Streitkräfte im Norden Syriens häufen sich auf Internetportalen der DITIB und in deren Umfeld offene Sympathiebekundungen für das rücksichtslose Vorgehen Präsident Erdogans sowie Hetze gegen Andersdenkende.
Hierzu Matthias Joa, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Die jüngsten Äußerungen und Symbole auf Internetportalen der DITIB z. B. in Speyer oder Kirn beweisen einmal mehr, dass dieser türkische Moscheeverband ein verlängerter politischer Arm des türkischen Präsidenten Erdogan in Deutschland ist. DITIB-Vertreter betreiben hier offene Kriegspropaganda und ermuntern bei uns lebende Türken zum Ausleben eines radikalen Nationalismus und Islamismus.“
Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz warnt: „Auch wenn sich DITIB nach außen gerne als gemäßigt und unabhängig inszeniert, hat der Moscheeverband längst den Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung verlassen. DITIB-Repräsentanten machen keinen Hehl daraus, dass sie linientreue Marionetten der türkischen Religionsbehörde Diyanet sind. Sie dienen als Erfüllungsgehilfen eines Präsidenten, der seine osmanischen Großmachtphantasien nicht nur in Nordsyrien, sondern auch bei uns in Deutschland gelebt sehen möchte.“
Matthias Joa ist migrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
Joachim Paul ist stellvertretender Vorsitzender der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.
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