Wissenschaftsminister Konrad Wolf (SPD) gab Details hinsichtlich der Umstrukturierung der Hochschullandschaft in Rheinland-Pfalz, insbesondere zur Kooperation zwischen Kaiserslautern und Landau, bekannt.
Dazu Martin Louis Schmidt, hochschulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Nachdem sich Minister Wolf mit seiner intransparenten Vorgehensweise, überzogenen Fusionsplänen und einem unrealistischen Zeitplan in eine Sackgasse begeben hatte, ist nun wenigstens in Ansätzen eine Kehrtwende erkennbar. Wenn im Rahmen der Kooperation zwischen Kaiserslautern und Landau ‚große Freiräume‘ gewährt werden sollen, dann ist das ganz im Sinne der AfD-Fraktion. Außerdem begrüßen wir die zeitliche Flexibilität. Weiterhin unklar ist allerdings die Finanzierung. Die AfD-Fraktion hat stets darauf gepocht, dass der Neuordnung der Hochschullandschaft ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen. Das ist bislang noch nicht erkennbar.“
Martin Louis Schmidt, MdL ist hochschulpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz und Mitglied des Ausschusses für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur
Ähnliche Beiträge:
Am Staatlichen Koblenz-Kolleg soll es über Jahre hinweg zu Fällen von Sexismus und Mobbing durch ei...
Die AfD-Fraktion forderte in den Beratungen zum Doppelhaushalt 2019/20 jeweils 50.000 Euro für das F...
Am 12. Dezember 2018 feiert die grenzüberschreitende Zusammenarbeit PAMINA (Abk. für Palatinat/Pfalz...