In den letzten Monaten häufen sich die Bürgerbeschwerden und Fälle illegaler Müllablagerungen in Feld und Wald. Auch viele Kommunen leiden unter illegaler Müllablagerung im großvolumigen Bereich, aber auch bei weggeworfenen Zigarettenkippen und Fast-Food-Verpackungen.
Hierzu Jürgen Klein und Matthias Joa (AfD): „Vorsätzliche Umweltverschmutzung muss gesellschaftlich und politisch geächtet werden. Hierzu braucht es ein parteiübergreifendes Bekenntnis, verbunden mit der Forderung nach einer generellen Erhöhung der Bußgelder. Wir wollen damit eine Abschreckungswirkung erzielen und ein klares Zeichen setzen.“
„Konkret muss die jeweilige Mindestgeldbuße in allen Fallkategorien ausgeweitet werden. Dies gilt für weggeworfene Zigaretten ebenso wie für die Fast-Food-Verpackungen, die aus dem Auto geworfen werden. Wer gar Sperrmüll, Reifen oder umweltschädliche Stoffe entsorgt und dabei Allgemeinheit, Umwelt und Natur vorsätzlich schädigt, der muss schon beim erstmaligem Verstoß empfindliche finanzielle Konsequenzen spüren. Wir fordern unsere politischen Mittbewerber dazu auf, sich dieser Forderung anzuschließen. Saubere Kommunen und Natur sollten schließlich das Ziel von Allen sein“, so Klein und Joa abschließend.
Jürgen Klein ist umweltpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz.
Matthias Joa ist wirtschaftspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag von Rheinland-Pfalz