Nach dem tödlichen Schuss auf einen Tankstellenmitarbeiter in Idar-Oberstein im Streit um die Maskenpflicht gehen nun die kriminalpolizeilichen Ermittlungen los.

Dazu Dr. Jan Bollinger, 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz: „Nach dieser heimtückischen und abscheulichen Tat sind meine Gedanken bei den Familienangehörigen und vor allem bei den Eltern, deren 20 –jähriger Sohn aus seinem jungen Leben gerissen wurde. Diese heimtückische Tat ist in meinen Augen als hinterhältig und abscheulich zu bewerten. In gleichem Maße erschreckend und abscheulich zugleich empfinde ich diese Personen, die die Tat in öffentlichen Medien und Gruppen noch glorifizieren und verharmlosen. Gleichzeitig verurteile ich aber auch diejenigen, die diese schreckliche Tat missbrauchen, um sie politisch zu instrumentalisieren und von nicht ermittelten Tatsachen fabulieren, um damit noch schnell vor der Bundestagswahl zu Lasten der Hinterbliebenen Wahlkampf zu betreiben. Dabei liegt das endgültige Ermittlungsergebnis noch gar nicht vor. Was den Täter schlussendlich zum Tatentschluss veranlasste, ist nach derzeitigem Ermittlungsstand noch nicht vollumfänglich aufgeklärt und bietet daher keinen Platz für Spekulationen.

Dr. Bollinger abschließend: „Wir erwarten, dass die Hintergründe der Tat lückenlos aufgeklärt werden und der Täter zum Schutze der Bevölkerung schnellstmöglich einer gerechten und harten Bestrafung zugeführt wird!

Dr. Jan Bollinger ist 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion im Landtag Rheinland-Pfalz.